
Das Santoku-Messer ist eines der beliebtesten japanischen Modelle. Es wurde entwickelt, um flüssig zu hacken, schneiden und zerkleinern, und ist kürzer und handlicher als das Kochmesser. Seine Vielseitigkeit macht es in jeder Küche unverzichtbar, sowohl für den täglichen Gebrauch als auch für aufwendigere Zubereitungen.
In diesem Vergleich 2025 entdecken Sie die besten japanischen Santoku-Messer, ihre Vorteile und die von Maison Damas ausgewählten Top-Modelle.
Vergleichstabelle der japanischen Santoku-Messer
Modell | Hauptverwendung | Besonderheiten |
---|---|---|
Santoku Akita | Vielseitiges Schneiden | Balance und Robustheit |
Santoku Matsu | Hack- und Schneidearbeiten | Feinheit und Komfort |
Santoku Niigata | Tägliche Vielseitigkeit | Schlichtes und präzises Design |
Santoku Nagasaki | Familienküche | Langlebige Schärfe |
Santoku Sakoma | Einstiegsmodell | Erschwinglich und handlich |
Santoku Yoko | Feine Küche | Elegante und leistungsstarke Klinge |
Santoku Nagoya | Täglicher Gebrauch | Ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis |
Welches ist das beste Santoku-Messer für Sie?
Santoku-Messer Akita – Maison Damas
Das Santoku Akita zeichnet sich durch seine Robustheit und perfekte Balance aus. Es eignet sich sowohl für Gemüse als auch für Fleisch und Fisch, was es zu einer vielseitigen Wahl macht.
Santoku-Messer Matsu – Maison Damas
Mit seiner Feinheit und seinem Komfort beim Greifen ist das Santoku-Messer Matsu für schnelle und präzise Schnitte konzipiert. Seine dauerhafte Schärfe macht es zu einer sicheren Wahl für intensiven Gebrauch.
Santoku-Messer Niigata – Maison Damas
Schlicht und elegant, das Santoku-Messer Niigata ist für den täglichen Gebrauch gedacht. Seine vielseitige Klinge eignet sich sowohl für Obst als auch für Gemüse oder weißes Fleisch.
Couteau Santoku Nagasaki – Maison Damas
Perfekt für die Familienküche, bietet das Santoku Nagasaki eine langlebige Schärfe und eine unübertroffene Robustheit. Es ist für häufige Zubereitungen geeignet.
Couteau Santoku Sakoma – Maison Damas
Ein zugängliches Modell, perfekt für den ersten Kauf eines japanischen Messers. Leicht und handlich, wird es für seine Einfachheit und Effizienz geschätzt.
Santoku-Messer Yoko – Maison Damas
Entworfen für eine raffiniertere Küche, besticht das Santoku Yoko durch sein elegantes Design und seine außergewöhnliche Schneidleistung. Ein Premiummodell.
Warum ein Santoku statt eines Kochmessers wählen?
Das Santoku ist kürzer und handlicher als ein Kochmesser. Es ist ideal für schnelle Alltagsarbeiten, während das Kochmesser besser für große Stücke geeignet ist.
Was ist der Unterschied zwischen einem japanischen und einem westlichen Santoku?
Das japanische Santoku ist in einem feineren Winkel (12°-15°) geschärft und aus härterem Stahl geschmiedet, was eine langlebigere Schneide als sein westliches Pendant bietet.
Kann man ein Santoku zum Schneiden von Fleisch verwenden?
Ja, aber es ist besonders gut geeignet für das Schneiden von Gemüse, Fisch und hellem Fleisch. Zum Entbeinen wird ein spezielles Messer empfohlen.
Welche Klingenlänge sollte man für ein Santoku wählen?
Die meisten Santoku haben eine Klinge von 16 bis 18 cm, eine ideale Größe für Vielseitigkeit. Kürzer ist es weniger vielseitig; länger ist es weniger handlich.
Wie pflegt man ein Santoku-Messer?
Von Hand waschen (niemals in der Spülmaschine),
Sofort trocknen,
Regelmäßig mit einem Wasserstein schärfen,
Auf einem weichen Holz- oder Bambusbrett aufbewahren.
Wie viel kostet ein guter japanischer Santoku?
Bei Maison Damas liegt ein qualitativ hochwertiges Santoku-Messer zwischen 109 € und 151 €, je nach Kollektion und Ausführung.
Was ist der Unterschied zwischen Santoku und Nakiri?
Der Santoku ist vielseitig einsetzbar (Fleisch, Gemüse, Fisch), während der Nakiri dank seiner rechteckigen Klinge auf Gemüse spezialisiert ist.
Ist der Santoku für einen Anfängerkoch geeignet?
Ja, er wird sogar als erstes japanisches Messer empfohlen, dank seiner Handhabbarkeit, Vielseitigkeit und außergewöhnlichen Schärfe.